Die wunderbare Welt der Boxenluder
DTM am Lausitzring
Rennsportbegeisterte können bereits von Freitag, den 29. Mai 2015 bis Sonntag, 31. Mai 2015 wieder auf dem Lausitzring in Deutschland mitfiebern und einen Blick auf heiße Nummern-Girls erhaschen, die sich mit atemberaubender Eleganz zwischen den Fahrern und PS-Boliden selbstsicher bewegen.
In keinem Land kann auch nur ein Einziger seinen Rennwagen besteigen, ohne dass eine sexy Dame mit Sonnen- oder Regenschirm an seiner Seite steht. Schlank, groß und von natürlicher Schönheit bereichern sie den Rennzirkus als echte Eye-Catcher.
Die DTM bleibt der erfolgreichen Symbiose mit Werbung und Videos treu. Heiße Frauen und schnelle Autos sind aus dem Motorsport nicht mehr wegzudenken. Die Strecken-Hostessen, umgangssprachlich gerne als Boxenluder bezeichnet, geizen nicht mit ihren Reizen und treten als Blickfang mit ihren kurvigen Körpern in Konkurrenz mit dem Oval der Rennstrecke.
Wenn das Startsignal ertönt und die DTM am Lausitzring mit der Formel für hohe PS-Zahlen in die erste Runde geht, zieht die treibstoffgeschwängerte Atmosphäre alle in ihren Bann. Der Lauf über den 3,442 Kilometer langen Rundkurs auf einer 570 Hektar großen Fläche, kann Mann oder Frau entspannt von der 35 Meter hohen Haupttribüne aus genießen. Pures Rennerlebnis für Fans der DTM und die Bilder, die in den Köpfen schweben.
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Boxenluder – Geliebt oder verpönt?
Das wohl bekannteste Boxenluder ist Katie Price. Gerne wird sie auch als Mutter aller Boxenluder bezeichnet, wobei gehässige Stimmen behaupten, dass alle nach ihr nur fade Kopien sind, die sie suchen. Das ist dann eher Geschmackssache und bleibt jedem selbst überlassen, denn auch andere Mütter haben hübsche Töchter.
Sie sind sexy und haben bevorzugt eine Figur von 90-60-90, sie sind schön und ein Blickfang für das männliche Auge. Die erotische Ausstrahlung und das ungezwungene Lächeln gehören zum Geschäft der Escorts. Es ist nicht zu leugnen, dass diese jungen Frauen einzigartig sind und das zeigen, was Mann sehen will - Autos. Doch wie langweilig wäre es ohne die weibliche Gesellschaft? Zum Rennsport gehören nun einmal die heißen Grid Girls wie die Luft zum Atmen, das ist die Formel des Glücks. Sie heizen schon vor dem Start, den Fahrern und Zuschauer gehörig ein.
Und dann ist es soweit, die Nummerngirls verlassen die Strecke, während die Motoren aufheulen. Die Fahrer starren gespannt auf die Ampel, um die Pferdestärken endlich mit halsbrecherischer Geschwindigkeit über den Asphalt der Rennstrecke zu jagen. Der Geruch nach Treibstoff und verbrannten Gummi gehören zu einem Rennerlebnis dazu. Die Menge tobt, in der Boxengasse kommt Hektik auf und Anweisungen werden nur noch brüllend erteilt, wenn ein Bolide zum Stopp in die Boxengasse fährt.
Stromlinienform und prickelnde Erotik
Es kommt Neid auf und auch das Verlangen, die Rolle mit den Fahrern zu tauschen, wenn man die Schönheiten auf Tuchfühlung gehen sieht mit dem Fahrer auf der 1. Position. Die körperliche Nähe der attraktiven Damen jagt wohlige Schauer über den Rücken und das Prickeln nimmt zu. Wegzudenken sind sie nicht mehr aus dem Rennsport, der Jagdinstinkt ist geweckt und das Kopfkino der Gedanken dreht sich beim Anblick der schönen Körper im Kreis.
Die knappen Höschen zeigen mehr als sie verdecken, die T-Shirts sitzen eng und haben mehr Ausschnitt als Stoff zu bieten. Da werden keck die Hüften geschwungen, posiert, mit langen schlanken Beinen der Streckenbelag erobert und das Becken kreist lasziv bei jedem Schritt. So sexy kann man also einen Schirm oder ein Schild halten, kommt so dem ein oder anderen in den Sinn.
Worte, wie Anpressdruck und Stromlinienform erhalten hier ganz schnell eine andere Bedeutung. Eindeutig ist aber der Gedankengang, wenn man sich vorstellt, was man selber mit so einer Begleitung anstellen würde. Doch wie die eigenen Vorlieben in die Tat umsetzen? Noch kreisen die Gedanken um die Eroberung, aber die Lust und der Jagdinstinkt sind geweckt.
Was steckt hinter den hübschen Frauen?
Erotische Ausstrahlung, gepaart mit natürlicher Eleganz und Schönheit definiert die jungen Frauen, die für ein Rennsportevent egal, ob Formel 1 bis hin zu Motorradrennen, in die an der Seite des Fahrers zu schlüpfen. Dennoch gibt es knallharte Auswahlkriterien für die Rennsport-Girls. Lange Haare, eine Mindestgröße von 1,70 m, schlank und sportlich in ihrer Erscheinung und ein strahlendes Lächeln in Kombination mit den perfekten Maßen sind ein absolutes Muss. Wenige wissen, dass hier ein Kampf der Modellagenturen tobt, wenn es um die Ausschreibung einer Rennveranstaltung geht.
Meist sind es Studentinnen, die auf diese Weise ihr etwas schmales Budget aufbessern. Ein Knochenjob, der kaum ein Gespräch im Motorenlärm untereinander zulässt und 12 bis 16 Stunden Dauerlächeln erfordert. Das lächelnde Posieren mit Fans und Fahrern vor der Kamera gehören trotz Müdigkeit und Blasen an den Füßen dazu. Die Motivation ist hoch. Nicht viele junge Frauen haben die Möglichkeit, einmal dem Rennsport außerhalb eines Tourenwagens so nahe zu kommen.
Zu Zeiten von Moss Stirling sah das alles noch etwas anders aus. Da ging es nicht darum, die wartenden Journalisten diverser Zeitungen mit Informationen zu füttern oder lächelnd in die Kamera zu strahlen. Die Prioritäten lagen eher darin, das schönste Partygirl im Arm zu halten und mit einen filmreifen Auftritt alle Blicke auf sich zu ziehen. Doch diese Zeiten sind vorbei. Heute wird über Agenturen gebucht und die Veranstalter erwarten vollen Einsatz. Dennoch macht es die jungen Frauen nicht unattraktiver, ganz im Gegenteil.
Und das Fazit? Sie alle sind gerne dabei, auch zum wiederholten Mal und schlüpfen gerne in die Rolle des Boxenluders. Für die ein oder andere ist es manchmal auch mehr, als nur ein Job.
Ein erotischer Boxenstopp – Charmante Escort-Ladies
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