- Autor: Patricia Jagoda
Begriffe aus der Welt der Erotik im Erotik Guide erklärt
Erotik kann man nicht kaufen und birgt dennoch einen zauberischen Moment, der so flüchtig und rätselhaft ist, dass man ihn kaum zu greifen oder beschreiben vermag. Es ist die Schönheit eines Moments und ein Versprechen, eine kleine Ahnung von dem, was das Leben bereithalten kann.
Und dennoch ist Erotik überall zu finden. Sei es in der Luft, wenn die Spannung zwischen Menschen zu knistern beginnt oder mitten in der hektischen City. Doch wo endet die Erotik? Bei einigen endet sie am Eingang eines Erotik-Shops, denn die eigene Phantasie bleibt dann oft auf der Strecke.
Es ist nicht damit getan, dass man Sex-Spielzeug, Strapse, Lack- und Lederkleidung oder pelzverbrämte Handschellen kauft. Eine Ware ist nun mal nicht erotisch. Doch das muss nicht sein. Spiele der Phantasie und Zubehör bekommen Leben eingehaucht und beflügeln, wenn man an seinen Sex-Partner oder Liebsten denkt. Im Büro, im Berufs-Verkehr oder ganz einfach auf einer Reise. Das spielt keine Rolle.
Schnell wird dann aus einem technischen Detail ein Aufreger, der erotische Momente beschert. Um Ihnen erotische Momente zu bescheren und ein wenig Ihre Experimentierfreude anzuheizen, stellt der Escortservice München MeineBegleitung einen kleinen Erotik-Guide mit detaillierter Beschreibung zur Verfügung. Neben erklärten Abkürzungen findet man Artikel, die Lust auf mehr machen.
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Das Sinnliche das Sinn macht – Erotische Geschichten im Selbstversuch
Es ist die körperliche Erfahrung, die das Blut schneller pulsieren lässt und uns den Atem raubt. Ein erfahrbarer Hauch, den es gilt zu spüren. Allerdings auch ein Moment, der weder käuflich noch herstellbar ist und uns aber einen Schwebezustand zwischen der Welt und uns bescheren kann, wenn man weiß wie.
Es gilt nicht um schneller, besser und immer abrufbereit. Erotik muss sich einstellen. Oft genügt ein tiefer Blick oder eine kurze Berührung, die den Herzschlag beschleunigt und Lust auf mehr macht. Ohne Stress den Alltag aussperren, während Sinnlichkeit, Sex und Erotik den Moment und die Zeit bestimmen und auch die Experimentierfreude an Spielzeugen oder verschiedenen Stellungen zunimmt.
Sinnlichkeit bedeutet nicht nur Lust, sie verkörpert Berührungen, Neugierde und Einfühlungsvermögen. Schon das Gefühl von Seide an den Fingerspitzen wird für einen Mann schnell zum Erlebnis, während die Partnerin von einem wohligen Schauer in den nächsten verfällt. Von sanft bis wild, von dominant bis devot, Französisch oder Spanisch, alles ist erlaubt und jeder hat seine eigenen Vorlieben in der Welt der Erotik. Wie schön, wenn man einen gleichgesinnten Partner hat oder experimentierfreudig ist und sich in eine andere Welt entführen lassen will und nicht ewig auf der Suche nach dem besonderen Kick auf der Strecke bleibt.
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Erotisches Sexspielzeug – Lust statt Frust
Bis in die 1990er Jahre wurde Sexspielzeug banal als Hilfsmittel, mit dessen Unterstützung man sich selbst oder den Partner sexuell stimulieren konnte, definiert. Doch eigentlich ist es mehr. Gemeint ist der gegenseitige Lustgewinn, Stimulation und eine große Portion Feingefühl, um erotische Momente in einen wahren Liebesrausch gipfeln zu lassen.
Zu den Sexspielzeugen zählen neben Dildos (auch mit künstlichem Sperma), Vibratoren, Anal-Plugs, Penis-Ringe, Strapon, Keuschheitsgürtel, Brustwarzen-Klammern, Sex-Puppen, Vaginanachbildungen auch Geräte zur erotischen Elektrostimulation und vieles mehr.
Das Angebot in Sex-Shops, Erotik-Katalogen und auf Erotikmessen ist kaum überschaubar und auch breit gefächert. Doch wie man seinem Partner oder sich alleine den größten Lustgewinn beschert, endet eher mit banalen Anleitungen und Tipps, mit denen man anfangs etwas unbeholfen umgeht. Da gibt es die Fallstricke der Abkürzung - Übersetzung – Beschreibung und ein Nachschlagewerk wäre für Neulinge angebracht. Wie soll man sich in einem Dschungel aus neuen Begriffen also zurechtfinden?
Übung macht den Meister und wir hoffen sehr, dass unser Erotik Guide einen tieferen Einblick in die Welt der Erotik gewährt und Anregungen bietet, gerade für diejenigen, die auf der Suche nach dem gewissen Extra sind.
Bekleidung – Eine zweite Haut nicht nur für Fetischisten
Neben atemberaubenden Dessous gehört auch aufregende Lack-, Leder- und Latexbekleidung zu den raffinierten Artikeln, die von Extravaganz und Sex-Appeal geprägt sind. Wer sich zu welcher Richtung hingezogen fühlt, kann sich hiermit nicht nur stimulieren lassen, sondern auch erotische Momente der besonderen Art erleben.
Wer lässt sich nicht gerne von einer sinnlichen Frau mit Dessous, High-Heels oder Strapsen an die Grenzen der Lust führen? Das langsame und laszive Entkleiden wird direkt zu einem berauschenden Abenteuer, während man Stück für Stück von heißer Haut freilegt. Das Gefühl von seidenen Strapsen oder Netzstrümpfen unter den eigenen Fingerspitzen beschleunigt nicht nur den eigenen Herzschlag, es treibt den Adrenalinspiegel des Partners oder der Partnerin genauso in ungeahnte und lustvolle Höhen.
Für begeisterte Anhänger von Lack-, Leder- oder Latexbekleidung gipfelt die Lust alleine auf der Berührung des Materials und dem dennoch unverhüllten Blick auf Körperformen, die es noch zu erkunden gilt. Es passt wie eine zweite Haut, raffiniert geschnitten, mit Nieten versehen oder Reißverschlüssen an gewollten Körperstellen, steigern das Lustgefühl.
Es geht alleine um den Lustgewinn, um Momente der Erotik und die eigenen Vorstellungen, die man gerne ausleben möchte. Da ist Schamgefühl unangebracht. Das Ergebnis sollte letztendlich immer im Genuss leidenschaftlicher Liebesspiele enden und am besten natürlich für beide Seiten.
Accessoires – Die schönsten Nebensachen
Ein oft als lapidar abgetanes Beiwerk, was jedoch nahezu jedes erotische Lustspiel zu einem sinnlichen Feuerwerk werden lässt. Von Intimschmuck bis hin zum ausgefallenen Kondom, über Augenbinden und Masken haben viele dieser wunderbaren Kleinigkeiten Einzug in deutsche Schlafzimmer gehalten oder gestalten ein kleines Tête-à-Tête zu etwas Besonderem.
Auch Fesseln oder Fessel-Sets verzeichnen mittlerweile einen reißenden Absatz, denn die Prüderie verabschiedet sich langsam aber sicher. Früher hinter vorgehaltener Hand geflüstert, debattieren heutzutage Anhänger von Fesselspielen über verschiedene Praktiken und lassen andere in Online-Foren an ihren erotischen Geschichten und Erlebnissen teilhaben, wobei Nachahmung immer gewünscht ist. Sex ist nicht einfach nur Sex, es ist ein Spiel der Leichtigkeit des Seins.
Doch auch Erotik Videos, die das eigene Erotik-ABC ein wenig aufpolieren, werden gerne im Internet bestellt. Neben Online-Anbietern wie bluvista, gibt es viele Möglichkeiten entspannt eine Lehrstunde bei Erotik Stars zu nehmen um damit beim nächsten Date zu glänzen. Die aktuelle Erotik ist offener geworden, verspielter und prüdes Gedankengut verabschiedet sich langsam. Heutzutage wird zum Großteil über die eigenen Vorlieben gesprochen und man nimmt Worte in den Mund, bei denen in den 1950er allen Anwesenden die Schamesröte ins Gesicht gestiegen wäre.
BDSM und Fetisch – Keineswegs abartig
Viele bezeichnen die BDSM- und Fetisch-Szene als Subkultur, die aber auch ihre eigene Sprache entwickelt hat. Übernommen wurden einige dieser Begriffe aus dem anglophonen Sprachraum und sind vor allem durch das Internet ohne Anpassung oder Übersetzung der Sex Abkürzungen in die deutsche Sprache übernommen worden. Ende der 1980er gab es die ersten Möglichkeiten sich via IRC oder in Newsgruppen international und national ohne Vorurteile oder Angst vor Entdeckung auszutauschen. Für Frauen und Männer zu dieser Zeit gleichermaßen eine neue Erfahrung, eigene Kommentare zu ihren Phantasien zu posten oder Ihre aktuelle Suche nach Gleichgesinnten zu veröffentlichen. Da ging es nicht um das Lechzen nach prekären Praktiken, eher nur um den eigenen Lustgewinn.
Der Begriff bzw. die Abkürzung BDSM setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ zusammen und beschreibt meist vielgestaltige, sexuelle Verhaltensweisen. Vorwiegend geht es um die Erfahrung von Dominanz und Unterwerfung, spielerische Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fessel- wie auch Knebel-Spiele zwischen einem Paar.
Fetischismus ist weltweit verbreitet
Auch im Fetischismus gab es ähnliche Entwicklungen, wobei hier darüber hinaus auch lateinischen Fachbegriffe verwendet werden. Doch auch in der Popkultur und in der Mode wird meist mit der Bildwelt des Fetischismus gespielt und darauf zurückgegriffen. Da wäre zum einen der Latexanzug von Catwoman und auf der anderen Seite die Popdiva Madonna, die gerne tief in die Fetisch-Trickkiste greift.
Trotz allem sind es die unbelebten Objekte, die sexuell besetzt werden. Die Liebe zu Materialien wie Leder und Latex oder bestimmten Kleidungsstücken oder auch Körperteilen wird erotisiert und drückt keineswegs eine Abartigkeit aus. Viele begeisterte Anhänger finden mittlerweile auch Fetischpartys und Schlosspartys deren Reiz darin besteht, Fremdheit herzustellen. Da wird der Besuch in einem Club, irgendwo in Deutschland zu einem besonderen Erlebnis und steht bei Fans ganz oben auf der Liste für Wochenendunternehmungen. Von 2007 bis dato erfreuten sich immer mehr Fetisch-Anhänger diverser Veranstaltungen und konnten Ihrer Leidenschaft hemmungslos mit Gleichgesinnten frönen.