Escorts ins Kasino mitnehmen
Ein herrliches Leben, bis...
Es war ein herrlich sonniger Tag im späten Mai. Die Vögel zwitscherten eine muntere Ballade vom Frühling und junge Paare saßen im Biergarten am Tegernsee, küssten sich verliebt und genossen das Leben in vollen Zügen. Die kleinen Wellen spielten mit den Sonnenstrahlen im Wasser des Tegernsees und zauberten eine paradiesische Idylle.
Es liegt der zarte Duft von weißem Flieder in der lauwarmen Abendsonne, als ich vor dem reichlich geschmückten Eingangsportal des Spielkasinos in Bad Wiesee stehe und nicht mehr weiß, wie ich mein Leben noch in den Griff bekommen kann.
Ich bin nun 38 Jahre alt, attraktiv und gepflegt. 17 Jahre lang war ich verheiratet, habe mich um unsere Tochter und unseren Haushalt gekümmert. Als ich vor einem Jahr geschieden wurde, nahm ich einen € 400,- Job an und konnte mich, zusammen mit dem Unterhalt meines Ex-Gatten, gerade so über Wasser halten. Meine Tochter ist nun 16 Jahre alt und will nichts mehr von mir wissen, mein Ex-Mann wurde arbeitslos, zahlt keinen Pfennig mehr. Ich bin seit drei Monaten ebenfalls arbeitslos und meine Wohnung wurde mir wegen Mietrückständen gekündigt. Morgen ist Zwangsräumungstermin und ich bin restlos pleite.
Die Treppe im Spielsalon waren
Ich gehe müde, in gebückter Haltung die Treppe zum Spielsalon empor. An der mit leckeren Sachen üppig bestückten Bar setze ich mich hin und bewundere die Höhe der Spieleinsätze auf den Roulettetischen. Was könnte ich mit diesem Geld alles bezahlen, schoss es mir durch den Kopf. In meiner hübschen, kleinen schwarzen Handtasche, die gut zu den schwarzen, hohen Pumps passte, ruhte zerknüllt mein letzter € 100,- Schein.
Alles oder Nichts, hieß nun die Devise. Ich drückte meine Zigarette aus, zahlte meinen Latte Macciato und tauschte anschließend die noch verbliebenen € 90,- in Jetons um und begab mich zu den Spieltischen.
Es muss doch klappen! Mein Puls beschleunigte sich spürbar als ich die Anzeigen über den Spieltischen beobachtete, denn ich wollte setzen. Aber irgendetwas hielt mich zurück. War es die Angst, war es die Intuition? War es der verständnisvolle Blick eines sympathischen, gutgelaunten, ca. 45-jährigen Mannes auf der gegenüberliegenden Seite des Tableaus. Er setzte hohe Beträge und hatte eine gute Gewinnphase. Sollte ich noch ein wenig warten? Der Augenblick war gekommen! Kurz bevor der Croupier das Signal "Rien ne va plus" gab, platzierte ich meine € 90,-- auf dem Tableau auf einige Felder, die auch er belegte.
Die Kugel klapperte unerträglich lange im Kessel und als sie endlich in einem Zahlenfeld zur Ruhe kam, ahnte ich schon, dass das nicht der Treffer war auf dem ich mein weiteres Leben hätte aufbauen können. Aus, Schluss, Ende und vorbei, das war alles woran ich nun denken konnte. Die pure Verzweiflung machte sich breit, als ich wieder unten vor dem Foyer stand. Meine Hübsche, weiße Rüschenbluse war mir an der linken Hüfte aus den knackig sitzenden Jeans gerutscht und ich zog mit zittrigen Fingern die letzte Zigarette aus der Schachtel. Ich weinte, als ich sah wie die Zigarette immer kürzer wurde. Drei Züge noch, dann bringe ich mich um!
Am Tegernsee spielten die Wellen nicht mehr
Im Tegernsee spielten die Wellen nicht mehr mit dem Sonnenlicht. Es war bereits dunkel. Wolken zogen auf und ein sehr frisches Bries ließ mich frösteln. Eine unangenehme Vorstellung in dieses kalte Wasser zu springen um nie wieder das Licht des Tages erblicken zu können. Eine andere Chance sah ich jedoch nicht mehr.
Ich setzte meinen rechten Fuß zum Gehen in Bewegung und trat auf einen schwarzen, eleganten Herrenschuh. Oh, entschuld... versuchte ich zu stammeln, aber mein Gegenüber unterbrach mich mit ganz ruhiger Stimme. "Schade dass Sie schon gehen möchten, ich dachte dass wir noch ein Glas Champagner trinken. Darf ich Sie dazu einladen?" War das nicht der Typ mit den verständnisvollen Augen am Spieltisch? Nun roch er auch noch so gut.
In meinem Kopf drehten meine Gedanken Purzelbäume. Einerseits hatte ich kaum den Mut ins Wasser zu hüpfen, auf der anderen Seite war der Typ derart charmant und drittens dachte ich mir: Wenn ich schon kein Geld mehr habe um mich auf meine letzte Handlung alkoholisch vorbereiten zu können, warum sollte ich dann nicht dieses Angebot annehmen?
Klaus war eine Frohnatur. Sein Esprit erhellte meine Stimmung und nachdem er nach etwa einer Stunde eine dritte Flasche des prickelnden Champagners bestellte, fiel mir plötzlich ein, dass ich eigentlich noch etwas vor hatte. Doch bevor ich etwas sagen konnte, ergriff er mit seiner warmen Hand meinen nackten Arm, schaute mir tief in die Augen und bot mir € 10.000,- an, wenn ich mit ihm schlafen würde.
Bums das saß! Ich war überrascht von mir, als ich meine Stimme sagen hörte, "Ja, gerne." Ich dusselige Kuh, hatte ich denn nicht irgendwann einmal gelernt die Kerle an der langen Leine zappeln zu lassen?
Wohin fuhren wir nach dem Gewinn
Eine schmucke, hochwertige Ledertasche, gefüllt mit Geldscheinen lag auf den Tisch des eleganten kleinen Italienerlokals und Klaus zählte mir daraus tatsächlich € 10.000,- in meine Hände. Wir fuhren in ein kleines romantisches Hotel am See, in welchem wir eine wunderschöne Liebesnacht verbrachten. Er war behutsam und gefühlvoll, er war wild und draufgängerisch, aber wir waren zufrieden und hatten ein gutes Gefühl füreinander.
Meine Stimmung war nicht mehr wieder zu erkennen und mein Vorhaben war schlagartig vergessen. Mein kleines Handtäschchen war mit Geldscheinen prall gefüllt und es stellte sich geradezu eine Siegerstimmung in mir ein. Wie konnte ich nur daran denken mein Leben weg zu werfen?
Heute nach 3 Jahren kehren wir immer wieder bei unserem kleinen Italiener ein, bei welchem sich unser, insbesondere mein, Glück fand.
Der Dichter sagt...
Im Kasino, die Lichter so grell und schön. Die Spieltische warten, Verlockung zu verstehen. Die Karten fliegen, das Roulette dreht sich schnell. Ein Hauch von Glück, ein spannender Moment zur Stell'.
Die Jetons klimpern, die Würfel in der Hand. Die Spannung steigt, wir sind im Kasinoland. Ein Jackpot lockt, die Slotmaschinen dreh'n sich rund. In dieser Welt des Glücksspiels, hier wird kein Traum gesund.
Doch Vorsicht, Freunde, das Glück kann trügerisch sein. Im Kasino fliegen oft die Scheine ganz gemein. Verantwortung ist das Gebot der Stund'. Genießt den Spaß, doch bleibt stets klug und gesund.
Im Rausch der Spiele, die Nacht wird zum Tag. Doch denkt daran, was das Schicksal uns sagt. Ein Kasinobesuch, ein aufregendes Spiel. Doch spielt stets mit Bedacht und viel Gefühl.
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