Dieses Gefühl, dass alles gleich ist und doch ein entscheidendes Detail anders… Genau das hatte ich, als ich Meike betrachtete. Noch immer war ihre Möse von einem dichten, aber getrimmten Pelz bedeckt, den ich so liebe. Noch immer glitzerte im Nippel ihrer linken C-Körbchen-Titte das quersitzende Barbell-Piercing. Noch immer trug sie ihre überschulterlange, kastanienbraune Wuschellockenmähne. Doch es waren ihre Füße und Beine, die den Unterschied ausmachten. Die steckten in ungewohnten schwarzen High Heels und wurden von seidig-schwarzglänzenden halterlosen Nylons bedeckt.
Dass zwischen Meikes Beinen eine splitterfasernackte, zierliche Blondine kniete, die mit ihren 20 Jahren unsere Tochter hätte sein können und die gerade ihre Zunge über Meikes Kitzler trällern ließ, kam natürlich hinzu. Ich schaute zu und wichste mich sanft…
Begonnen hatte das vor einem Monat. Unser zehnter Hochzeitstag stand an. Eine von Liebe und gutem Sex geprägte Ehe, in der wir kurz vorher unsere 39. Geburtstage gefeiert hatten.
Nach endlosen Überlegungen, was wir uns gönnen könnten, zog ich irgendwann das Handy hervor, wischte im Browser herum und zeigte Meike eine Seite, die private Sextreffen versprach: „Wir können uns ja so ein Girl holen und es richtig knacken lassen“ grinste ich ironisch – niemals hatten wir in Erwägung gezogen, unseren Sex zur Dreisamkeit zu machen.
Und obwohl wir nach wie vor experimentierfreudig, sogar versaut waren, konnte ich mir nie vorstellen, dass Meike Sex mit einer anderen Frau haben – oder erlauben, respektive zusehen würde, während ich ihn hätte. Doch offenbar kannte ich längst nicht alle Meike-Seiten. Denn sie nahm das Handy, wischte minutenlang auf der Seite herum, hielt es mir unter die Nase. Ich sah eine zierliche Blondine, die noch nicht lange volljährig sein konnte. „Wenn wir die hier nehmen und du mir schwörst, dass das zwischen uns absolut nichts ändert, bin ich dabei“. Uff!
Wochen später befanden wir uns in einer Suite mit bodentiefen Fenstern, durch die man den weit unterhalb vorbeifließenden Freitagabendverkehr sehen konnte. Wir hatten das Mädel, nennen wir sie Nele, hierhin bestellt. Während Musik im Hintergrund lief und ich mit Meike auf der Couch Sekt trank, schälte Nele sich aus ihrem schwarzen Kleid, unter dem sie nichts weiter trug als einen komplettenthaarten Körper – jeder Porno-Casting-Agent hätte an dieser unschuldig aussehenden Sex-Atombombe seine Freude gehabt. Kein Wunder, sie sah einer jungen Lexi Belle zum Verwechseln ähnlich.
Auch Meike hatte ihre Freude. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie ihr Brustkorb unter dem weinroten Kleid bebte. Auch ihre Nippel waren unter dem Satinstoff immer unübersehbarer. Hatten wir bislang nur Händchen gehalten und zugesehen, wie sich Nele zur Musik drehte und räkelte, über ihren Körper streichelte, wurde Meike nun aktiv. Sie legte ihre Linke dorthin, wo unter der Anzughose mein Schwanz schon beachtliche Härte erreicht hatte.
Auch ich legte meine Hand auf Meikes linken Oberschenkel, ließ die Finger auf der Innenseite langsam hochgleiten, wobei ich den Saum mit hochschob. Als ich die Spitzen ihrer von keinem Slip bedeckten Schamhaare und die feuchte Hitze ihrer Möse spürte, hielt ich inne – denn Nele trat grazil zu uns herüber.
Sie kniete sich vor uns, lächelte: „Ihr seid ein wunderschönes Paar“. Stützte ihre Hände sanft auf Meikes Knie, beugte sich vor, küsste sich einige Zentimeter ihre Oberschenkel hinauf. Dann erhob sie sich, schob ein Knie zwischen Meikes Beine, sodass sie diese etwas spreizen musste, verlagerte ihr Gewicht darauf, beugte sich vor und gab Meike einen unglaublich zärtlichen, hocherotischen Zungenkuss.
Meikes Hand griff meinen Schwanz fester. Die andere legte sie auf Neles Flanke, glitt hoch, bis sie auf der Wange der Blondine lag. Nele spürte genau, wer hier mehr Vorarbeit brauchte. Mit den Fingernägeln strich sie über Maikes Schultern, bis die Spaghettiträger die Arme hinabrutschten. Küsste sich über Hals und Dekolleté, bis ihre Fingerspitzen Meikes stahlharte Nippel durch das Kleid streichelten.
Meike hatte die Augen geschlossen. Ich wusste, dass ihr Geilheits-Tacho am Anschlag stand. Sie versuchte, mit einer Hand meinen Reißverschluss zu öffnen. Ich half ihr. Schnell lag mein knüppelharter Schwanz frei, den sie jetzt langsam wichste, während Nele Kleid nun ganz über ihre Brüste schob und diese freilegte. „Du hast einen wundervollen Busen. Ist der Rest auch so atemberaubend?“. Meike sah mich unsicher an, blickte zu ihr, stand zusammen mit Nele auf. Der glatte Satinstoff folgte sofort der Schwerkraft, sie stand nackt dar. Nele ließ ihr keine Zeit, unsicher zu sein. Sie leckte sich über die Lippen, schob Meike sanft wieder in ihre Sitzposition, kniete sich vor sie. Schaute mich an: „Einer ist hier zu bekleidet“.
Schnell stand ich auf, entledigte mich des Anzugs, während Nele Meikes Hacken auf den Couchrand dirigierte und so ihre Beine weit spreizte. Erstmals spürte Meike eine weibliche Zunge an ihrem Kitzler und ich ergriff meinen Schwanz. „Vielleicht solltest du unserer Schönheit auch etwas Aufmerksamkeit gönnen“ sagte Meike plötzlich, bevor sie ihre Augen wieder auf Nele richtete.
In dieser Position war Neles Hintern in die Luft gereckt. Ihre nackten Schamlippen waren vor Geilheit hochrot, dazwischen glitzerte es nass. Zum ersten Mal seit vielen Jahren nahm ich das Aroma einer anderen Frau auf. Griff die knackigen Arschbacken, sodass Möse und Rosette sich etwas öffneten. Ließ meine Zunge einmal vom Kitzler bis über Neles Arschloch hinausgleiten, schmeckte ihren wilden Flavor, während mein Puls raste und mein Rohr so hart war, dass es wehtat.
„Ich glaub, ich brauch dringend einen Schwanz“, sagte Nele. Ich schaute in Meikes Augen. Ein fröhlicher, erregter, entspannter Blick, der wortlos „worauf wartest du, fick sie“ sagte. Jetzt, wo ich mir ihrer Zustimmung gewiss war, gab es kein Halten. Ich dirigierte meine stahlharte Latte zwischen die zarten Schamlippen, glitt mit der Eichel sofort hinein, spürte körperlich, dass es eine andere Frau war, aber es war geil – bis zum Anschlag steckte ich meinen Riemen in Neles enge Fotze, sodass sie laut aufstöhnte.
„Was deiner kann, kann ich schon lange“ flüsterte sie sexy zu meiner Frau. Gesellte zu ihrer Zunge zwei Finger, die sie mit der Handfläche nach oben in Meikes Möse schob und kräftig auf ihren G-Punkt drückte. Ich wusste, wie sehr Meike das liebte, hatte ich sie selbst damit schon stundenlang gequält, während ihre Mösen wahre Unmengen von Nässe absonderte und sie hemmungslos stöhnte – so auch jetzt.
Während Meike sich unter Zunge und Fingern dieser Sex-Künstlerin wand, legte ich an Fick-Tempo zu, sodass auch Nele zu stöhnen anfing. Ich griff um ihren schlanken Leib ihre rechte Titte, knetete sie, fickte, bis mein ganzer Intimbereich von ihren Säften verschmiert war. Dass Nele kam, hörte ich wie durch Watte. Auch den ersten Orgasmus meiner Frau bekam ich nur am Rande mit. Fickte mich regelrecht in einen Rausch.
Ich öffnete die Augen, sah, dass Meike mich sehnsüchtig ansah. Ich wusste, was sie wollte. Entzog mich Nele, ging zu meiner Frau, setzte mich neben sie. Sie schaute meinen klatschnassen Schwanz an, schaute zu Nele „eine Sekunde nur“, stellte sich auf, hockte sich sofort über mich und ließ sich in der Reiterstellung auf meinen Schwanz, ohne sich um darum zu kümmern, dass der buchstäblich von einer anderen Frau verschmiert war – über dieses Level waren wir in unsere Geilheit längst hinaus.
Meike pfählte sich richtiggehend auf mir „das ist sooo geil, zu sehen, wie du sie fickst… ooohhh… und sie leckt so verdammt gut“. Meine Frau war im Sexhimmel und Nele grinste glücklich dazu. Doch so schnell, wie der Ritt begonnen hatte, war er vorbei. Jetzt hatte Meike das Ruder und ich kannte das Labyrinth ihrer Libido gut genug, um zu wissen, was nun kam – diese erste Runde würde bald vorbei sein.
„Süße, auf den Gipfel hast du uns geführt“ sagte Meike noch, während sie mir jetzt den Rücken zuwendete und ihre Arschbacken spreizte – meine Frau liebt einen krönenden analen Abschluss. Und ich wusste genau, dass sie sich niemals die Chance entgehen lassen würde, den mit einem gleichgeschlechtlichen Finger- und Zungenfeuerwerk rund um ihre Möse zu kombinieren.
Ihr trainiertes Arschloch brauchte nur wenig Aufmunterung, um dem gut geschmierten Eindringling Platz zu machen. Mit einem langgezogenen Stöhnen ließ Meike sich ab und verleibte sich mein Rohr in den Hintern. Schnell war Nele wieder auf ihren Knien und begann ihr Leck- und Fingerspiel. Ich spürte durch die dünne Trennwand ihre Finger, die Meikes G-Punkt massierten und mehr als einmal glitt ihre Zunge über meine Eier.
Meike hatte sich nun überhaupt nicht mehr unter Kontrolle, stöhnte das ganze Zimmer zusammen. Brachte nur noch ein „Vooorsicht ich spriiiiiiii…“ zustande, bevor sie wie die Feuerwehr kam und ihre Möse wahre Unmengen von Nässe absonderte. Doch Nele drehte sich nicht etwa weg, sondern leckte fleißig weiter, um diesen Orgasmus so lange auszudehnen, wie es ging. Das Zucken von Meikes Arschloch schubste auch mich über den Vulkanrand und ich ergoss mich in einer riesigen Ladung schnaubend in den Hintern meiner geliebten Frau, wie ich es schon so oft getan hatte.
Danach drehte Meike sich verschwitzt und fertig aussehend, aber unglaublich glücklich dazu mit dem Kopf zu mir, küsste mich. Auch Nele kam hoch. Drei Zungen in Geilheit vereint. „Das war aber nur die erste Runde, nicht wahr? Ich mags nämlich auch in den Arsch“ sagte Nele und grinste mich an. Das würde ein langer Abend werden.
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